Zum letzten Mal in diesem Jahr absolvierten am Montag 73 Kampfsportbegeisterte ihre Kup-Prüfungen und stellten ihr neuerworbenes Können unter den strengen Augen der fünfköpfigen Jury unter Beweis. Rund sechs Stunden mussten die Kleinen und die Großen durchhalten, bis sie die heiß ersehnte Urkunde in den Händen halten durften. Allerdings fielen dieses Mal fünf Taekwondoka durch die Prüfung.
Der 1. Vorsitzende, Rolf Granzow (3. Dan), und Prüfer Norbert Wolfer (6. Dan) sprachen den Sportlern Mut zu: „Auch wir Trainer sind für euch verantwortlich. Gemeinsam müssen wir an euren Schwächen arbeiten.“ In Anbetracht der jungen Jahre der Durchgefallenen gibt es noch genügend Chancen weiterzukommen.